Zusammenhangslos.
Man fragt sich wann die Belanglosigkeit ein Ende hat. Ich meine ich will nicht negativ klingen und bis jetzt tue ich das wahrscheinlich, zumindest kam es mir ein wenig so vor. Aber...naja kennt ihr das Gefühl mit 15 auf einer Party völlig betrunken gewesen zu sein und torkelnd den Feldweg zwischen Dorf1 und Dorf2 Nachhause zu laufen, der Wust an Fröhlichkeit, an Gerade-erleben, an Gegenwart, an Mitten-im-hier-und-jetzt-sein-und-es-saugeil-finden im besoffenen Herz, vollauf damit beschäftigt zu sein, einen Fuß vor den anderen zu setzen und völlig damit zufrieden zu sein?
Irgendwann ist es einfach nicht mehr so. Camus sagt in Der erste Mensch sowas wie: Jugend ist keine Sache des physischen Alters, sondern nur die Fülle von Möglichkeiten und die Freude die man in ihnen sieht. Meistens reiße ich keinen Witz, wenn ich sage ich bin 763 jahre alt. Meistens stimmt das.
Ich frage mich, ob ich tatsächlich nach Berlin hätte ziehen sollen. Jetzt muss ich mir nämlich ein neues Kansas suchen und naja...goldgelb war der Weg auch nicht. Zuerst war da Paris, dann war man da. Wunderschön, sie verliert nichts, gewinnt nur, aber man selbst verliert. Man war ja da. Man hatte schon. Nichts anderes zählt. Jetzt also Berlin. So klug als wie zuvor.
Im Sommer vielleicht Siena, ich will noch einmal (Kindheitserinnerungen) am Muschelplatz sitzen, am taubenüberfluteten und eine Kugel Malaga essen. (Rosinen ausspuckend)
Man muss für's Glück nicht in die Ferne schweifen und meint es so mütterlich, wie auch sonst? Ob sie auch Sehnsüchte hat und diesselbe Rsstlosigkeit? Kaum, begnügt sich mit Camping und dem, der ihr den Campingstuhl aufklappt.
Irgendwann ist es einfach nicht mehr so. Camus sagt in Der erste Mensch sowas wie: Jugend ist keine Sache des physischen Alters, sondern nur die Fülle von Möglichkeiten und die Freude die man in ihnen sieht. Meistens reiße ich keinen Witz, wenn ich sage ich bin 763 jahre alt. Meistens stimmt das.
Ich frage mich, ob ich tatsächlich nach Berlin hätte ziehen sollen. Jetzt muss ich mir nämlich ein neues Kansas suchen und naja...goldgelb war der Weg auch nicht. Zuerst war da Paris, dann war man da. Wunderschön, sie verliert nichts, gewinnt nur, aber man selbst verliert. Man war ja da. Man hatte schon. Nichts anderes zählt. Jetzt also Berlin. So klug als wie zuvor.
Im Sommer vielleicht Siena, ich will noch einmal (Kindheitserinnerungen) am Muschelplatz sitzen, am taubenüberfluteten und eine Kugel Malaga essen. (Rosinen ausspuckend)
Man muss für's Glück nicht in die Ferne schweifen und meint es so mütterlich, wie auch sonst? Ob sie auch Sehnsüchte hat und diesselbe Rsstlosigkeit? Kaum, begnügt sich mit Camping und dem, der ihr den Campingstuhl aufklappt.
chaosmaedchen - 20. März, 23:16