Viele wissen heute nicht, dass man sich selbst ein riesiges Problem schaufeln kann, in dem man sich nicht um eine Zahnersatzversicherung kümmert. Denn möchte man nicht irgendwann zahnlos ohne Lächeln durch die Gegend rennen sind außer Zähneputzen eine anständige Versicherung die Grundlage dafür. Denn nur noch das wenigste wird ersetzt, eigentlich wird Zahnersatz gar nicht mehr abgedeckt. Deshalb ist es um so wichtiger, dass man sich früh genug kümmert sobald man es weiß. Daran soll der Artikel etwas ändern, ein wenig wach rütteln.

Es soll jetzt mal nicht schwarz an die Wand gemalt werden, aber die Wichtigkeit ist vielen nicht bewusst. Denn nicht nur die Schönheit ist ein Punkt, der einen antreiben sollte sich zu bewegen, sondern auch die Notwendigkeit. Denn unter Umständen schmerzt es unheimlich wenn in der Backe etwas eitert oder wegfault und dann steht man da und muss die Kosten unter Umständen selbst tragen, was tragisch genug ist, aber je nachdem welcher Arzt es macht, wenn er es schlecht macht eben, kann es doppelt teuer werden, und der Zahnersatz wird zu einer Tortur sondergleichen. Denn der Rattenschwanz an Kosten kann ruinierend enorm sein. Und dann ist einem auf Dauer mit dem schönsten und gesundesten Lächeln auch nicht mehr geholfen, so viel steht mal fest. Aber dem kann man ja einfach entegegen wirken in dem man sich einfach mal an seine Versicherung wendet und ins blinde nachfragt. Da wird man definitiv zu einer Lösung kommen, die einen auf Dauer sichert.Also nichts wie ran, nichts wie ran.

Gibt es ein Patentrezept, wie man den richtigen Zahnarzt findet? Leider nein. Man muss sich schon selber ein wenig darum bemühen. Ärzte sind wie Lottogewinne. Einer findet sofort einen passenden Arzt, andere nie. Deswegen sollte man nicht aufgeben. Wer mit dem eigenen Arzt unzufrieden ist, sucht sich am besten einen anderen. Es macht einfach mehr Sinn. Warum sollte man irgendwo leiden, wo man gar nicht bleiben möchte. Ein Arzt ist nicht dafür da, um die Menschen zu quälen. Er soll ihnen helfen. Nur leider verstehen das viele Menschen falsch. Sie wählen einen Zahnarzt und haben vor jeder Behandlung Angst. Hat man den richtigen Arzt gefunden, hat man keine Angst mehr. Man freut sich auf den Besuch. Das kann man natürlich so nicht glauben. Aber es gibt wirklich Wunder. Auch die eigene Einstellung sollte man ein wenig verändern. Warum nicht positiv denken? Andere legen sich unters Messer, um sich die Falten entfernen zu lassen. Das machen die Leute freiwillig und zahlen viel Geld dafür. Ein Zahnarzt ist mehr oder weniger auch ein Beautydoc. Er sorgt dafür, dass man ein schönes und strahlendes Lächeln erhält. Das sollte man sich unbedingt merken. Dann macht das Ganze auch viel mehr Spaß. Immer mit der Einstellung zum Arzt marschieren, dass man danach wirklich ein wunderbares Lächeln erhält und man wieder besser ausschaut. Das zahlt sich doch aus oder etwa nicht? Ärzte beißen nicht, auch wenn das, viele glauben. Sie helfen einem und möchten wirklich niemanden absichtlich quälen.

Im ersten Blogbeitrag geht es um ein Problem, dass viele Menschen in Deutschland nur zu gut kennen: Mundgeruch. Fast jeder hatte schon einmal damit zu tun. Entweder, weil sie selbst mit diesem unangenehmen- nennen wir es einmal Phänomen- zu tun haben, oder weil sie jemanden kennen, der an Mundgeruch leidet. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, oft liegt es aber an den Zähnen und der Mundhygiene. Haben Sie schon einmal überlegt, deshalb eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen? Klar können wir unsere Zähne auch selbst reinigen – mit dem Putzen zum Beispiel. Aber wenn wir uns die Zähne putzen können wir den Belag zwar teilweise quasi herunterputzen, aber kleine Reste bleiben immer. Aber bevor wir auf das Thema Zahnreinigung kommen, um nicht nur die Zähne sonder auch unseren Atem auf Vordermann zu bringen, müssen wir erst mal ein paar grundlegende Dinge klären.
Denn, wer sie hat hat‘s gut! Unsere Zähne. Oft begreifen wir erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist, was wir an unseren Zähnen haben. Aber was ist ein Zahn eigentlich? Und wie ist er aufgebaut? Laut Definition ist der Zahn ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren. Entwickelt haben Sie sich nach dem Form-Funktionsprinzip. Während Zähne beim Tier vorrangig zur Aufnahme und Zerkleinerung der Nahrung und als Waffe eingesetzt werden, benötigt der Mensch die Zähne auch für weitaus komplexere Dinge. Dem Mensch dienen Zähne, wie unschwer zu erraten war, auch für die Nahrungsaufnahme und in der Urzeit- aber manchmal auch in der Neuzeit- als Waffe. Im Laufe der Evolution hat sich aber auch eine andere Funktion herausgebildet. So benötigen wir die Zähne für die Lautbildung. Besonders der S-Laut ist stark von unseren Zähnen abhängig. Unsere Zähne, so sind sich Experten sicher haben im Laufe der Entwicklung des Menschen sprichwörtlich eine Wanderung durchgemacht. Es handelt sich bei Zähnen nämlich um Derivate der Außenhaut, die in den Mund gewandert sind. Jeder Zahn ist aus mehreren Schichten aufgebaut und besteht aus der Zahnkrone, dem Zahnhals, und der Zahnwurzel. Der Zahnschmelz, welcher den Zahn umgibt, ist nebenbei bemerkt die härteste Substanz im menschlichen Körper.
Die Gesamtheit aller Zähne wird dann als Gebiss bezeichnet.



Bitte recht freundlich. Ein schönes Lächeln bedarf auch Pflege.